Ausgewähltes Thema: Nachlassplanung für dauerhaftes Familienvermögen

Warum Nachlassplanung heute beginnen

Setzen Sie einen Termin, laden Sie alle relevanten Angehörigen ein und starten Sie mit offenen Fragen: Was ist wichtig, was macht Angst, was soll bleiben? Protokollieren Sie Vereinbarungen, halten Sie Verantwortlichkeiten fest und verabreden Sie einen jährlichen Folgetermin. Schreiben Sie uns, wenn Sie eine Agenda-Vorlage wünschen.

Warum Nachlassplanung heute beginnen

Formulieren Sie messbare Ziele: Erhalt des Elternhauses, Ausbildung der Kinder, Unterstützung pflegebedürftiger Angehöriger, geordnete Unternehmensübergabe. Ein schriftliches Zielbild schafft Klarheit, nimmt Druck aus Gesprächen und erleichtert späteren Beraterinnen und Beratern die präzise Umsetzung. Teilen Sie Ihre Prioritäten in den Kommentaren.

Rechtliche Grundlagen, die Vermögen schützen

Ein eindeutiges Testament oder ein Erbvertrag regelt, wer was erhält und warum. Pflichtteilsrechte Dritter lassen sich durch kluge Gestaltung respektieren und zugleich planvoll steuern, etwa mit Vermächtnissen, Teilungsanordnungen oder Auflagen. Fragen Sie uns nach Beispielen, wie Familien Frieden und Fairness ausbalancieren.

Steuern steuern: legale Wege zur Entlastung

Freibeträge optimal nutzen

Ehegatten, Kinder und Enkel haben gesetzliche Freibeträge, die regelmäßig wieder nutzbar sind. Durch frühzeitige, gestaffelte Schenkungen lassen sich Vermögen effizient übertragen, ohne die Familie finanziell zu belasten. Haben Sie bereits gerechnet? Schreiben Sie uns für eine einfache, verständliche Beispielrechnung.

Schenken mit Nießbrauch

Beim Nießbrauch behalten Übergebende die Erträge, während Eigentum bereits wechselt. Das senkt den steuerlichen Wert, hält Versorgung sicher und trainiert Verantwortung in der nächsten Generation. Ein Großvater übergab Mietwohnungen so geordnet weiter – Enkel lernten, Einnahmen und Rücklagen klug zu managen. Teilen Sie Ihre Fragen dazu.

Familiengesellschaft als Vermögensmantel

Eine Familiengesellschaft kann Struktur, Schutz und klare Entscheidungswege schaffen. Mit Geschäftsordnung, Zustimmungsrechten und Übertragungsregeln bleiben Vermögensblöcke zusammen und Streit wird unwahrscheinlicher. Nutzen Sie jährliche Gesellschaftertage für Transparenz. Interesse an Musterklauseln? Abonnieren Sie und erhalten Sie Beispiele.

Notfallkoffer für den Ernstfall

Organigramm, Vollmachten, Bankzugänge, Passwörter, Versicherungsnachweise, Ansprechpartnerlisten und ein klarer Kommunikationsplan gehören in jeden Notfallordner. Testen Sie den Zugriff regelmäßig mit einer Vertrauensperson. Möchten Sie eine anonymisierte Checkliste aus der Praxis? Schreiben Sie uns und sichern Sie sich die Vorlage.

Rollen klären: Familie, Eigentum, Management

Konflikte entstehen, wenn Rollen vermischt werden. Trennen Sie Eigentümerentscheidungen, Familieninteressen und Managementverantwortung. Ein externer Beirat kann moderieren und zwischen Generationen vermitteln. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Rolle Ihnen am schwersten fällt – wir sammeln gute Lösungswege.

Family Governance und gemeinsame Werte

Familiencharta schreiben

Halten Sie Mission, Vision, Entscheidungswege, Konfliktlösung und Transparenzstandards fest. Ergänzen Sie einen Ethikkodex für Investitionen und einen klaren Kommunikationsstil. Jährliche Überprüfungen halten das Dokument lebendig. Wünschen Sie eine Vorlage mit Leitfragen? Abonnieren Sie und erhalten Sie unser Inspirationspaket.

Bildungsfonds für die nächste Generation

Ein gemeinsamer Bildungsfonds finanziert Studiengänge, Auslandsjahre oder Gründungen – gegen klare Kriterien. So verbinden Sie Chancen mit Verantwortung. Berichten Sie, welche Kompetenzen Ihre Nachfolgerinnen besonders stärken sollen; wir erstellen daraus eine kleine Lernlandkarte für die Community.

Engagement und Philanthropie als verbindende Kraft

Gezielte Spenden oder eigene Projekte geben Sinn und vermitteln jungen Familienmitgliedern Wirkung. Legen Sie Förderschwerpunkte fest, messen Sie Ergebnisse und feiern Sie Erfolge gemeinsam. Wer mag, teilt sein Herzensprojekt – wir porträtieren ausgewählte Geschichten in künftigen Beiträgen.

Diversifikation, Schutz und internationales Vermögen

Haftungsschild richtig aufbauen

Trennen Sie Privat- und Unternehmensrisiken, prüfen Sie angemessene Versicherungen und ordnen Sie Beteiligungen in haftungsbeschränkte Strukturen ein. Vermeiden Sie Bürgschaften ohne Not. Ein jährlicher Stresstest des Vermögens zeigt Lücken auf. Welche Schutzfrage beschäftigt Sie? Kommentieren Sie und erhalten Sie Impulse.

Immobilien, Wertpapiere und Beteiligungen balancieren

Jede Anlageklasse hat Chancen und Risiken. Definieren Sie Quoten, Rebalancing-Regeln und klare Verkaufskriterien. Dokumentieren Sie Entscheidungen, damit Nachfolgerinnen die Logik nachvollziehen können. Teilen Sie in einem Satz Ihre größte Diversifikationserkenntnis – wir sammeln die besten Tipps für alle.

Grenzüberschreitendes Vermögen ohne Fallstricke

Bei Auslandskonten, Immobilien oder Wegzugsfällen greifen andere Rechtsordnungen und Meldepflichten. Doppelbesteuerungsabkommen und Nachlassrecht können stark abweichen. Erstellen Sie ein Länderprofil und halten Sie Beraterkontakte bereit. Haben Sie internationale Anknüpfungspunkte? Schreiben Sie uns Ihre Konstellation anonymisiert.
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